NaniHumi M – Humidor

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  • NM-HUMI-M-BASIC-EICHE
  • 30 x 20 x 9 cm
  • Eiche
Unser NaniHumi M. Einer unserer wichtigsten Wiederverkäufer hat uns gebeten, doch darüber...mehr
Produktinformationen "NaniHumi M – Humidor"

Unser NaniHumi M.

Einer unserer wichtigsten Wiederverkäufer hat uns gebeten, doch darüber nachzudenken, ob wir auch einen etwas kleineren Humidor bauen können. Ein Einsteigermodell quasi. Das machen wir natürlich glatt.
Wie es die Bezeichnung erahnen lässt, ist der NaniHumi M kleiner als der grosse L. Je nach Zigarrenformat können zwischen 30 und 40 Zigarren drin gelagert werden.
Die Aussenhülle kann in Esche oder Eiche aus dem Raum Bodensee, in amerikanischem Nussbaum oder als Limited Edition aus Fasseiche gewählt werden. Sie ist auch personalisierbar.
Im Inneren verwenden wir wie gewohnt Cedrela Odorata.

Aussenformat: 30 x 20 x 9 cm
Innenformat: 26.8  x 16.8 x 5 cm

Zigarrenformate: Alle Zigarren die kürzer sind als 26.8 cm passen locker rein.

Weiterführende Links zu "NaniHumi M – Humidor"

Die Anforderungen an unseren mittelgrossen Tischhumidor NaniHumi M

1. Luftfeuchtigkeit und Temperatur:
Zu diesem Thema sind im Internet die unterschiedlichsten Fakten zu finden. 2 Faktoren sind aber wichtig:  Luftfeuchtigkeit und Temperatur.
Je höher die Raumtemperatur ist (mehr als 21 Grad), desto tiefer sollte die Luftfeuchtigkeit im Humidor sein. b) Allerdings sollte sie nie tiefer als 69% sein (die Zigarren trocknen sonst aus, was für eine kurze Zeit weniger schlimm ist, weil man sie wieder feucht machen kann) und nicht höher als 75% (bei zu hoher Luftfeuchtigkeit werden die Zigarren ungeniessbar, sie motten, statt brennen und sie können sogar anfangen zu schimmeln). Jeder Humidor braucht einen Platz am Schatten und wenn möglich bei gleichbleibender Temperatur.

Geübte Geniesser lernen bald, wie sie ihre Zigarren lieber haben, eher etwas trockener oder eher etwas feuchter.

Was wir gelernt haben – Mein Dad war da unerbittlich und hat tagelang mit unterschiedlichen Hygrometern getestet – nicht überall in den Humidoren sind die klimatischen Verhältnisse gleich. Die Befeuchtungssysteme sind meistens im Deckel eingebaut. Das bedeutet, dass die untenliegenden Zigarren bis zu 3% weniger Luftfeuchtigkeit abkriegen, als die obenliegenden. Also: Entweder man bewegt die Zigarren hin und wieder, oder man macht sich diese Erkenntnis zu eigen und spielt damit. Z.B. Diejenigen Zigarren, die man länger halten will, sollten etwas weniger feucht gelagert werden, also unten. Dazu braucht man natürlich auch ein flexibles Befeuchtungssystem mit Hygrometer. 

2. Dichtigkeit:
Ein Humidor in dem die Zigarren monatelang, ja sogar jahrelang lagern und reifen sollen, muss dicht sein. Dichter als unsere NaniBox, aber nicht komplett luftdicht. Die Zigarren müssen atmen können. Zudem sollte man den Humidor alle 2 Wochen mal aufmachen, falls man dies zwecks Genussmittelentnahme nicht sowieso macht.

3. Holzarten:
Die Aussenhülle kann aus irgendeinem Holz sein, was gefällt. Sogar aus Kunststoff. Die Innenhülle allerdings muss zwingend aus einem Holz sein, welches einerseits Feuchtigkeit schnell aufnimmt und wieder abgibt und andererseits geruchsneutral wirkt, oder dann den Zigarrenduft unterstützt. Wenn das Holz noch antiseptisch ist, umso besser. Die meisten Humidore werden mit Zedernholz oder Zedrelen, andere mit African Okumé ausgelegt. Beim Zedernholz muss man allerdings aufpassen, dass man das Richtige erwischt, wenn man es überhaupt findet. Das «Spanische Zendernholz» gibt es nicht, es ist mehr ein Gattungsbegriff für die Edelhölzer, welche die Spanier aus Westindien importierten.

4. Inbetriebnahme:
Jeder neue Humidor muss zuerst «angefeuchtet werden». Destilliertes Wasser kann mit einem feuchten Lumpen auf alle Wände leicht auftragen werden, gleichzeitig soll 3 Tage lang ein Glas Wasser in den Humidor gestellt werden. Noch ohne Zigarren natürlich. Wenn sich der notwendige Feuchtigkeitsgrad eingestellt hat, kann man den Humi befüllen. Wenn’s geht, maximal 3/4 der effektiven Kapazität ausnutzen, damit die Luft auch zirkulieren kann.

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